Intensivmedizin ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Patientinnen und Patienten benötigen Intensivmedizin. Mit den besseren und ausdifferenzierten Methoden der Intensivmedizin überleben viele Menschen kritische Situationen, jedoch bleiben sie von lebenserhaltenden Maschinen abhängig. In dieser Phase helfen hoch spezialisierte Intensivstationen, um die Menschen ins Leben zurück zu bringen.
Die Patientinnen und Patienten benötigen auf dem beschwerlichen Weg viel Unterstützung: Sie brauchen das ganze Spektrum der Intensivmedizin, bestehend aus Beatmung, Dialyse, Kreislaufunterstützung und künstlicher Ernährung. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Zusätzlich ist intensive seelische und körperliche Betreuung nötig.
Die KEM bieten beste Voraussetzungen: Geleitet von der Lungenheilkunde stehen viele andere Fachdisziplinen wie die Anästhesie, Kardiologie, Gastroenterologie, Psychiatrie, Geriatrie aber auch die Naturheilkunde zur Verfügung. Ergänzt wird dies durch die chirurgischen Fächer – insbesondere die Thoraxchirurgie. Ganz wichtig für die Behandlung dieser Patientinnen und Patienten sind jedoch die hoch motivierten Pflegekräfte und die Therapiebereiche insbesondere die Physiotherapie und die Logopädie. Rehabilitative Maßnahmen können so schon bei maschinell beatmeten Patienten begonnen werden.
Bitte scheuen Sie nicht die Kontaktaufnahme. Wir stehen jederzeit für Sie zur Verfügung. Während der regulären Arbeitszeiten wenden Sie sich an das Sekretariat der Klinik für Lungenheilkunde:
Matthias Kreutzenbeck und Stefan Morgenstern
Komm. Direktoren der Klinik für Pneumologie
Tel.: +49 201 174-22001
Fax: +49 201 174-22000
Das Anmeldeformular für die Beatmungsentwöhnung können Sie hier herunterladen.