Deutschlandweit hat die Gynäkologische Onkologie im Februar nach Essen geschaut. Das 14. Essener Symposium zur Gynäkologischen Onkologie und Senologie fand in der Messe Essen statt. Mit mehr als 2.900 angemeldeten Teilnehmenden war die Hybrid-Veranstaltung so erfolgreich wie nie. 550 Teilnehmende waren vor Ort, in der Spitze verfolgten 2.000 Personen das Symposium vor Ort oder per Livestream.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Philipp Harter, Direktor der Klinik für Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie der Evang. Kliniken Essen-Mitte, sowie Prof. Dr. Sherko Kümmel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde/Brustzentrum, erörterten die Referentinnen und Referenten Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie sowie beim Mammakarzinom. Darüber hinaus wurden die gedruckten Therapie- und Chemostandards 2025 herausgegeben.

Startschuss des Jahressymposiums waren die online übertragenen „Satelliten-Symposien“ am Mittwoch und Freitag zum Schwerpunkt Mammakarzinom und Gynäkoonkologie. Am Samstag gaben die Expertinnen und Experten der gynäkologischen und senologischen Fachabteilungen der Evang. Kliniken Essen-Mitte sowie externe Referentinnen und Referenten Updates zu einem breiten Themenspektrum. Unter anderem standen Therapieentscheidungen, erbliche Tumoren, metastasierter Brustkrebs, Chemotherapien, operative Therapien sowie das Nebenwirkungsmanagement im Fokus. Fragen wurden im Plenum diskutiert.

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