Forscher aus Amerika und der Schweiz an den KEM

Experten aus den USA, der Schweiz und den KEM referierten im September über aktuelle Studienergebnisse und Erfahrungen zur Anwendung der Hyperthermiebehandlung bei psychiatrischen (Depressionen) und somatischen Krankheitsbildern (Schmerzsyndrome).

Dr. Kay Hanusch (Schweiz) berichtete über seine Hyperthermie Studie aus der Zeit an der Universität in Arizona und stellte weitere Erfahrungen und Forschungsarbeiten über die Anwendung der Hyperthermiebehandlung bei psychiatrischen und somatischen Krankheitsbildern vor. Auch Clemens Janssen (USA), Leiter der Studie, brachte seine Erfahrungen ein.

An den KEM untersuchen die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik & Suchtmedizin (Direktor Professor Martin Schäfer) und die Klinik für Naturheilkunde & Integrative Medizin (Direktor Professor Gustav Dobos) die Wirkung der Hyperthermiebehandlung bei Patientinnen und Patienten mit leichten bis mittelschweren (HYPE 1) und mittelschweren bis schweren Depressionen (HYPE 2). Die Doktoranden Lisa Hochstrate und Florian Rübener stellten beide Studien vor.

Eine lebhafte Diskussion der Experten und Forscher rundete die Veranstaltung ab.

Hinten von links nach rechts: Florian Ruebener (Doktorand, KEM), Nils Auen (Doktorand, KEM), Clemens Janssen (Referent, USA). Vorne von links nach rechts: PD Dr. Holger Cramer (Forschungsleiter Klinik für Naturheilkunde & Integrative Medizin, KEM) , Dipl. Psychologin Heidemarie Haller (Forschungsabteilung Naturheilkunde, KEM), Prof. Dr. Gustav Dobos (Direktor der Klinik für Naturheilkunde & Integrative Medizin, KEM), Prof. Dr. Martin Schäfer (Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik & Suchtmedizin, KEM), Dr. Kay Hanusch (Referent, Schweiz/USA) und Lisa Hochstrate (Doktorandin, KEM)

 

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