Am Samstag fand das 13. Essener Symposium zur Gynäkologischen Onkologie und Senologie statt. Mit mehr als 2.800 angemeldeten Teilnehmenden war die Hybrid-Veranstaltung so erfolgreich wie noch nie.
550 Teilnehmende waren vor Ort und in der Spitze haben 2.000 Personen das Symposium vor Ort oder per Livestream verfolgt.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Philipp Harter, Direktor der Klinik für Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie der Evang. Kliniken Essen-Mitte, sowie Prof. Dr. med. Sherko Kümmel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde/Brustzentrum, erörterten die Referentinnen und Referenten im Congress Center West der Messe Essen Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie sowie beim Mammakarzinom. Darüber hinaus wurden die Therapie- und Chemostandards 2024 herausgegeben.

 

Startschuss des Jahressymposiums waren die online übertragenen „Satelliten-Symposien“ am 6. und 8. März zum Schwerpunkt Mammakarzinom. Am Samstag gaben die Expertinnen und Experten der gynäkologischen und senologischen Fachabteilungen der Evang. Kliniken Essen-Mitte sowie externe Referentinnen und Referenten Updates zu einem breiten Themenspektrum. Neben der Zentralisierung der Gynäkologie standen unter anderem Therapieentscheidungen, erbliche Tumoren, metastasierter Brustkrebs, Chemotherapien, operative Therapien sowie das Nebenwirkungsmanagement im Fokus. Fragen wurden im Plenum diskutiert.
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